18 Jul Warum Podcasten geil ist
„Yes! Das is’ es! Das ist genau, was ich in dieser Welt machen will!“ – Genauso hab‘ ich mich eben wieder nach dem Interview mit Gina Schöler, der „Glücksministerin“, gefühlt. Es macht einfach so Spaß, mit Menschen zu reden, die ihr Leben auch aktiv dafür einsetzen, die Welt ein Stück besser zu machen und ihrer Berufung nachgehen!
Wenn du dich jemals gefragt hast, ob ein Podcast-Interview Spaß macht, dann sind hier meine guten Gründe dafür, dass die Antwort „Hell, yes!“ lautet:
• Ich liebe es, neue Menschen kennenzulernen. Es ist einfach faszinierend, wie verschieden sich unsere Lebenswege entwickeln, auf wie viele unterschiedliche Arten und Weisen man sich für das Gute einsetzen kann und wie sie ihre Berufung finden. Gleichzeitig ist es so schön zu sehen, dass uns alle letztendlich die selben Fragen und Zweifel umtreiben und wir alle unsere ganz normalen Probleme und Durststrecken haben.
• Ich spüre, wie das zutiefst Sinn macht, diese Interviews aufzunehmen und zu veröffentlichen! Diese Menschen haben so viel zu erzählen und es kann oft nicht genug gesagt werden. Wenn ich mir vorstelle, dass nur einer der vielen Zuhörer eines solchen Interviews dadurch ins Nachdenken kommt und seinem Leben oder seinem Beruf auch nur eine kleine neue Richtung gibt, dann macht mich das wahnsinnig glücklich.
• Es ist total energetisierend mit solchen Menschen im Austausch zu sein! Das sind Macher, Visionäre, Idealisten – die, die wirklich was in der Welt verändern wollen! Je mehr du mit solchen Menschen sprichst, desto motivierter bist du, auch selbst dein Ding durchzuziehen! Und das Gute ist: Diesen Effekt bekommst du auch beim Zuhören!
• Und noch eine praktische Sache: Diese Interviews lassen sich total gut in den Arbeitsalltag integrieren. Internetverbindung, Headset, zwei Stunden Zeit und ein neues Interview ist im Kasten. Das ist für mich mit Familie und meinen verschiedenen Projekten ein total wichtiger Punkt.
Solltest du also deinen eigenen Podcast starten?
Wenn du bisher schon darüber nachgedacht hast, dann auf jeden Fall!
Es ist aber nicht der einzige Weg. Du kannst auch Menschen interviewen und ein Buch oder einen Blog darüber schreiben. Du kannst ebenso bei deinem Engagement mit Flüchtlingen in deiner Stadt total spannende Gespräche haben.
Meine Frage an dich ist:
• Wo kannst du in deinem Alltag mehr Interaktion mit Menschen haben, die dich inspirieren?
• Wie kannst du diese Interaktionen aktiv gestalten, sodass du daraus Rat und Motivation für dich ziehst? Und vielleicht sogar, damit du den Inhalt eurer Gespräche weiterverwenden kannst?
• Wenn du merkst, dass dir diese Gespräche und das Netzwerken Spaß machen, dann frage ich dich: Wie kannst du deine Gespräche und dein Netzwerk so aufbereiten, dass es auch andere nutzen können?
Und, was sind deine Antworten? Wäre das für dich ein Traumjob? Ich freue mich auf deine Reaktion im Kommentarbereich!
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